Gesang im Feuerofen – nach Carl Zuckmayer
Abschlusstheater der Klassen 12i und 12b der Integrativen Mittelschule (IMS) in Ittigen
Aufführungen in der Steinerschule in Ittigen, im Rüttihubelbad und im Tojo-Theater in der Reitschule in Bern!
1943 werden zwanzig Mitglieder der Résistance von deutschen Truppen im einem Schloss verbrannt. Gewalt kann jederzeit an jedem Ort stattfinden, ohne spezifisch Nationen zu nennen. Wer widersetzt sich? Wer kämpft? Wer verrät? Wer empfängt bloss Befehle? Ein Kriegsdrama über Schuld und Unschuld. In dichten Bildern und einer komprimierten, geballten, von den Schülerinnen und Schülern in Mundart übersetzten Sprache.
Regieteam: Lena-Maria Ashkenazi, Marco Michel
Tanz/Choreografie: Nora Werren, Oren & Lena Ashkenazi
Musik/Technik: Jonas Iff
Mit: Noah Baeriswyl, Said Cappiello, Rosario Cruz Gabrielli, Ilja Eijgelsheim, Lara Frei, Noah Grädel, David Kocher, Maik Kocher, Ljubia Kohlbrenner, Lajos Manolakos, Laurin Nagel, Julian Neumeister, Julian Newiadomsky, Leandro Pfammatter, Malin Philip, Jonathan Rickett, Basil Riesen, Noa Scheidegger, Ladina Schumacher, Jannah Smith, Andrin Stettler, Louis Waeber, Chloé Carrer, Lucas Cowen, Lukas Essig, Andrin Gottwald, Miguel Laguardia, Kasimir Ninck, Till Santschi, Nathan Scheidegger, Mo Studtmann, Livia Weber, Nick Wynistorf.
Mit «Gesang im Feuerofen» bringen die 12. Klassen der Rudolf Steiner Schule Ittigen ein selten gespieltes Stück von Carl Zuckmayer auf die Bühne. Im Frühling 1950 verfasst, beruht das Kriegsdrama auf einer historischen Begebenheit: Im Jahr 1943 werden zwanzig Mitglieder der französischen Résistance, von einem Landsmann verraten, von deutschen Truppen im einem Schloss, in dem sie am Weihnachtsabend einen Ball feiern wollen, verbrannt. Gewalt kann jederzeit an jedem Ort stattfinden, ohne spezifisch Nationen zu nennen. Wer widersetzt sich? Wer kämpft? Wer verrät? Und wer empfängt bloss Befehle? Ein Kriegsdrama über die Frage nach Schuld und Unschuld. Ein Gleichnis in dichten Bildern mit einer komprimierten und geballten Sprache, die von den Schülerinnen und Schülern in Mundart übersetzt wurde.
Quelle und weitere Dokumentation: https://www.tojo.ch/reitschule/tojo